Übergang von der Flasche zum Becher: Leitfaden für glückliche Eltern und Babys
, Von Picasita Regalos Originales, 3 min Lesezeit
Bist du bereit, der Flasche Lebewohl zu sagen? Entdecke, wie du den Übergang zum Becher zu einem glücklichen und erfolgreichen Prozess für dein Baby (und für dich) machst, mit praktischen Tipps und dem idealen Zeitpunkt, um diese neue Phase zu beginnen.
Den Schnuller zu verabschieden ist eines dieser großen Abenteuer im ersten Jahr deines Babys. Es ist ein aufregender Schritt in Richtung seiner Unabhängigkeit, aber seien wir ehrlich: Es kann auch viele Zweifel hervorrufen. Mache ich das richtig? Was ist der perfekte Zeitpunkt? Und wenn es nicht will? Keine Sorge! Du bist am richtigen Ort. Wir haben unseren klassischen Leitfaden mit frischen Tipps und den besten Produkten erneuert, damit dieser Übergang eine glückliche Erinnerung für dich und deinen kleinen Entdecker wird.
Ist mein Baby bereit? Anzeichen für den Beginn der Umstellung
Mehr als sich an einem genauen Alter zu orientieren (obwohl es meist zwischen 9 und 18 Monaten liegt), ist der Schlüssel, dein Baby zu beobachten. Es wird dir die Hinweise geben. Achte auf diese Zeichen, dass es bereit für seinen neuen Becher ist:
Es sitzt stabil und ohne Hilfe.
Es zeigt eine gute Kontrolle über Kopf und Nacken.
Neugier siegt! Es versucht, deinen Becher zu greifen oder dich beim Trinken zu imitieren.
Es beginnt, feste Nahrung flüssiger zu essen.
Der perfekte Becher: Welchen wählen, um zu starten?
Der Markt ist voller Optionen, und jede hilft, eine andere Fähigkeit zu entwickeln. Hier erklären wir die gängigsten:
Übergangsbecher (mit Sauger): Sie sind meist der erste Schritt, da der Sauger, vorzugsweise aus weichem Silikon, an den Sauger des Schnullers erinnert.
Becher mit Strohhalm: Ideal, um die oralen Muskeln und die Koordination zu stärken – eine Fähigkeit, die ein Leben lang nützlich ist!
Offene Becher oder 360°-Becher: Das Endziel. Sie ermöglichen das Trinken von jedem Rand, wie ein normaler Becher, aber mit Auslaufschutzsystemen.
Becher mit Griffen: Der Griff ist entscheidend. Ein Becher mit zwei Griffen gibt den kleinen Händen die Sicherheit, die sie brauchen, um ihn alleine zu halten. Zum Beispiel ist ein Silikonbecher mit Doppelgriff perfekt wegen seines weichen, unzerbrechlichen und leicht zu handhabenden Materials.
Über den Becher hinaus: Förderung der Unabhängigkeit am Tisch
Der Übergang zum Becher ist kein isoliertes Ereignis; er ist Teil eines viel größeren Meilensteins: Alleine essen lernen! Du kannst diesen Impuls nutzen, um andere Elemente einzuführen, die ihm das Gefühl geben, ein größeres Kind zu sein.
Snackzeit: Biete Wasser in seinem neuen Becher zusammen mit einem gesunden Snack an. Du kannst Obststücke oder Kekse vorbereiten und sie in praktischen personalisierte Silikondosen servieren, ideal zum Mitnehmen.
Sein eigenes Besteck: Mit wachsendem Selbstvertrauen ermutige ihn, seine eigenen Werkzeuge zu benutzen. Ein personalisiertes Lernbesteck, entworfen für seine kleinen Hände, macht die Essenszeit lustiger.
Ein Teller in seiner Größe: Vervollständige das Set mit einer personalisierten Silikonschale mit Saugnapf an der Basis, um Unfälle zu vermeiden. Weniger Unordnung und mehr Autonomie!
Unfehlbarer Leitfaden: Tipps für einen tränenfreien Übergang
Hier ist unsere bewährte Strategie, damit der Prozess reibungslos und positiv verläuft:
Fange langsam an: Biete den Becher mit etwas Wasser während der Mahlzeiten oder beim Spielen an. Ersetze den Schnuller nicht abrupt.
Mach es zu einem Spiel: Stelle den Becher als neues, aufregendes Spielzeug vor. Trinke selbst aus einem ähnlichen Becher und übertreibe, wie viel Spaß es macht.
Schaffe eine entspannte Atmosphäre: Geduld ist deine Superkraft. Wenn es frustriert ist, dränge nicht. Mach die Zwischenmahlzeit zu einem ruhigen und angenehmen Moment, vielleicht eingekuschelt mit seiner 100% Baumwolldecke für den Sommer, damit es den Becher mit Ruhe und Zuneigung verbindet.
Immer positive Verstärkung: Feiere jeden Versuch! Applaus, ein Lächeln oder ein „Sehr gut!“ wirken Wunder für sein Selbstvertrauen.
Sei konsequent: Biete den Becher täglich an, auch wenn es nur einen kleinen Schluck trinkt. Konsequenz ist der Schlüssel zum Erfolg.
Sicherheit, unsere Priorität
Bei der Wahl von Utensilien für dein Baby ist Sicherheit unverhandelbar. Stelle sicher, dass Becher, Teller und Besteck aus lebensmittelechtem Silikon, BPA-frei, phthalatfrei und ohne andere Chemikalien hergestellt sind. Robuste und leicht zu reinigende Materialien sind nicht nur sicherer, sondern erleichtern dir auch das Leben.
Eine neue Phase zum Genießen
Der Übergang vom Schnuller zum Becher ist viel mehr als ein Wechsel des Gefäßes; es ist zu sehen, wie dein Baby wächst, lernt und selbstständiger wird. Habe Geduld, feiere seine Fortschritte und vor allem genieße diese neue und wunderbare Phase gemeinsam. Ihr macht das großartig!